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11:00 Das Phänomen „Ljubimowka" im Kontext von Krieg und Frieden.
11:00 Das Phänomen „Ljubimowka" im Kontext von Krieg und Frieden.

Sa., 29. Juni

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Kulturzentrum GOROD

11:00 Das Phänomen „Ljubimowka" im Kontext von Krieg und Frieden.

Vorlesung von Natalja Skorochod

Die Anmeldung ist geschlossen
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Zeit und Ort

29. Juni 2024, 11:00 – 12:30

Kulturzentrum GOROD, Arnulfstraße 197, 80634 München

Über die Veranstaltung

Was ist „Ljubimowka" und welchen Wert hat dieses Theaterfestival für die russischsprachige Kultur des 21. Jahrhunderts? Wie entstand und entwickelte sich dieses für Autor*innen, die Theaterstücke auf Russisch schreiben so wichtige Festival? Was sind die Auswahlkriterien für die Stücke, die in die jährlichen Lesungsprogramme aufgenommen werden? Und was ist überhaupt eine szenische Lesung eines Theaterstückes?

Warum bleibt „Ljubimowka" auch im Exil ein Anziehungspunkt für Dramatiker*innen? Wie spiegelt sich der aktuelle Krieg in den zeitgenössischen Texten aus dem Programm der Ljubimowka 2024 in München wider? Und warum ist es wichtig, dass auch Menschen, die nichts mit Theater zu tun haben, diese Theaterstücke hören?

All diese Fragen können mit Natalja Skorochod, einer Doktorin der Kunstwissenschaften, Forscherin der modernen Dramatik, ehemaligen Professorin des Russischen Staatlichen Instituts für darstellende Künste und Gründerin der Petersburger Schule der Dramatik besprochen werden.

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